Radhosen für den Winter

17.12.2014 14:02

Radhosen für den Winter, dabei stellt sich immer die Frage ob mit oder ohne Windstopper.
Für kalte aber trockene Tage sind Tights ohne Windstopper meiner Meinung nach besser geeignet. Sie sitzen komfortbaler und behindern den Fahrer bei Treten nicht. Die Windstopper Membranen sind häufig weniger Flexibel und bieten einen höheren Widerstand. Erts bei wirklich extremen Temperaturen empfiehlt es sich hier auf die wärmeren Winddichten Tights zu setzen.
Eine gute Winterhose für den Radsportler sollte innen möglichst flauschig sein. wie die Attaque von Etxeondo z.B.
Diese sitzt schön eng und bieten eine gute Kompression, die auch beim Wintertraining eine bessere Leistung und schneller Regeneration ermöglichen soll.
Bei dieser Wintertight von Etxeondo wurde eine mitteldickes Polster gewählt, das die nötige flexibilität mit bringt. Die breiten Träger ( Träger sind an einer Winterhose extrem wichtig, da sie das Unterhemd immer schön dicht am Körper halten) sind kaum zu spüren und sorgen für eine guten Sitz der Hose. Am Rücken und an den Seiten hat die Hose ein aufgerautes Material, das für wohlige Wärme sorgt.
Bei hoher Luftfeuchtigkeit gibt es aber sicher geeignetere Hosen, bei Sonne oder trockener Luft ist dies eine sher gute Radhose die auch eine gute Atmungsaktivät mit bringt und bei der man auch bei flotter Fahrt nicht so leicht ins schwitzen gerät.